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Der repräsentative verputzte Massivbau wurde östlich des alten Hofgevierts Sassen nach Entwürfen von Albrecht Riedesel durch Jacob Reuter 1924/26 geplant und erbaut und ist den zeittypischen Formen des Neoklassizismus verpflichtet. Den dreigeschossigen, acht Achsen breiten Baukörper deckt ein flaches Walmdach. Nobilitiert wird er durch einen vierachsigen, mit flachem Dreiecksgiebel abschließenden und durch Lisenen gegliederten Mittelrisalit, dem ein auf halbrunden Wandvorlagen und Säulen ruhender Balkon vorgebaut ist. Rückwärts erweitern kurze schlichte Seitenflügel den Bau. Das Herrenhaus ist umgeben von einem englischen Landschaftsgarten, der vom unteren Tal her eine Blickachse auf das Gebäude offen lässt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |