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Teil der Gesamtanlage:
Schotten I, Altstadt
Der kleine, traufständige Fachwerkbau ist nach der Stockschwelleninschrift "ERBAVET WORDEN VON IOHANN IOST ZIMMER ZIMMER MEISTER IN SCHOTTEN GEBURTLICH AUS VOELLINGEN ANNO MDCCLXXXI". Der Text legt die Vermutung nah, dass der in die Stadt zugezogene Zimmermeister das Haus für sich erbaut hat und der Fassade durch ein zwar einfaches aber durchaus wirkungsvolles symmetrisches Gefüge mit kurzen und langen Streben und zentraler Raute einen repräsentativen Charakter verliehen hat. Gut hundert Jahre jünger als das Haus ist die zweiflügelige Haustür in einfachem historistischem Dekor, ungeschickt der blockhafte und verschieferte Ausbau des Dachs. Das Haus aber ist ein wichtiges und beredtes Zeugnis der Geschichte dieses kleinbürgerlich-handwerklich geprägten Stadtbereichs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |