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Teil der Gesamtanlage:
Schotten II, südwestliche Stadterweiterung
Sehr breites, 1898 unmittelbar an der Straße errichtetes Doppelhaus des späten Historismus. Der linke Hausteil wurde von Kreisstraßenmeister Sommerkorn entworfen und bewohnt, der rechte von Kreisstraßenmeister Fink. Der Sockel und das untere Geschoss sind wie die links und rechts anschließenden Futtermauern der Gärten aus Basalt, das obere ist aus rotem Backstein errichtet. Die Fassadenbausbildung wird gerahmt von seitlichen schmalen, dreigeschossigen Risaliten, die Balkone mit schmiedeeisernen Gittern und spitze Giebel mit zierlichen Freigespärren aufweisen. Die Schmalseiten des Hauses werden durch Verandaanbauten erweitert. Details (Fenstergewände, Rahmung des Eingangs in der rechten Haushälfte und Konsolen unter den Balkons) sind aus hellem Sandstein und in Renaissanceformen gehalten. Der bemerkenswert gut erhaltene Komplex ist aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |