Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Teil der Gesamtanlage:
Kölzenhain
Aus dem Jahr 1912 stammender eingeschossiger Putzbau über Basaltsockel, in jüngster Zeit durch einen Anbau verändert. Der Schulsaal ist zur Straße hin geöffnet durch vier hohe Rechteckfenster über gemeinsamer Sohlbank und getrennt durch breite Pilaster mit profilierten flachen Kapitellen. ebenso der Giebel des steilen, als Lehrerwohnung ausgebauten Krüppelwalm-Mansarddachs. Es hat zusätzlich zur Straße hin ein Zwerchhaus. Den ehemaligen Schuleingang schützt ein auf verzierten Bügen ruhendes Vordach, ähnlich gestaltet ist die Tür zur Lehrerwohnung. Zum vom Jugendstil beeinflussten Kulturdenkmal gehört die Schulhofeinfassung aus Basalthaustein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
![]() |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
![]() |
Jüdischer Friedhof |
![]() ![]() |
Kleindenkmal, Bildstock |
![]() |
Grenzstein |
![]() |
Keller bzw. unterirdisches Objekt |
![]() |
Baum |