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Teil der Gesamtanlage:
Schotten I, Altstadt
Der dreigeschossige Fachwerkbau aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts erhebt sich exponiert an prominenter Stelle, nämlich der Abzweigung der zur Kirche führenden Gasse von der Vogelsbergstraße. Das teilweise schindelverkleidete Gefüge ist bereits als konstruktiv zu bezeichnen, die Geschosstrennung wird jedoch noch durch eine leichte Vorkragung betont, und die Eckständer sind mit einem Säulenmotiv zwischen Voluten ausgeziert. Der nördliche Abschnitt des Hauses, ursprünglich ein selbstständiger zweigeschossiger traufständiger Bau, ist stark modifiziert; mit seinen kräftigen Streben und den Schuppenfriesen am Eckständer weist er auf eine frühere Entstehungszeit hin. Das Haus, dessen Erdgeschoss 1901 unter Ausnutzung der Ecklage für einen Laden geschickt verändert wurde, ist von geschichtlicher und auch von großer städtebaulicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |