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Teil der Gesamtanlage:
Heisters
Unmittelbar östlich der Kirche steht exponiert in einer Straßenbiegung die ehemalige Schule als zweigeschossiger Fachwerkbau, nach der Inschrift im Giebel "Aufgeschlagen im Juli 1897. Baumeister G. Jockel Lauterbach Zimmermeister S. Fritz Crainfeld". Der Bau ist verschindelt, nur die Giebelseite zur Straße zeigt das Fachwerk mit geschosshohen Streben und Andreaskreuzen. Die schindelverkleidete Hoffassade wirkt noch klassizistisch, sie ist in fünf Achsen gegliedert, und zur in der Mitte befindlichen Tür führt eine erneuerte zweiläufige Treppe.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |