Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Teil der Gesamtanlage:
Hopfmannsfeld
Großer schindelverkleideter Einhof aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Eckposition zwischen Am Hag und Talstraße. Er ist bis auf die (außer im Giebeldreieck) modernisierten Fenster und die Plattenverkleidung an der Giebelseite recht gut erhalten geblieben. Dem zweizonigen Wohnteil, der über einem Sockel aus Basalt und Sandstein errichtet ist und zweiflügelige Haustür sowie Freitreppe bewahrt hat, folgt der Stall, dessen Fassade aus Sandsteinquadern einen symmetrischen Aufriss zeigt. Die darüber befindliche Stallstube dürfte ehemals Einlagerungsraum der Scheune gewesen sein, die sich dem Stall anschließt und oberhalb der Tore ein gestalterisch nicht anspruchsloses Fachwerkgefüge aufweist. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts wurde ein zusätzlicher kleiner Stallflügel aus Backstein winkelförmig angebaut. Der Hof ist aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen zu schützendes Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
![]() |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
![]() |
Jüdischer Friedhof |
![]() ![]() |
Kleindenkmal, Bildstock |
![]() |
Grenzstein |
![]() |
Keller bzw. unterirdisches Objekt |
![]() |
Baum |