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Teil der Gesamtanlage:
Hopfmannsfeld
Großer in der Ortsmitte bestimmend auftretender Winkelhof. Er besteht aus dem zur Rauschbergstraße giebelständigen, nachklassizistischen, freilich durch Modernisierung (Fenster, Tür, Dach, Verkleidung) stark überformten Wohnhaus und rechtwinklig dazu einem mächtigen, mit Mansarddach abschließenden Wirtschaftstrakt, dessen symmetrisches, durch hohe Andreaskreuze und zweifache Verriegelung gekennzeichnetes Fachwerk ebenfalls verschindelt ist - lediglich seine zur Straße Am Hag exponierte Giebelseite hat - im Gegensatz zur anderen - eine Verkleidung aus Eternitplatten. Der aus Sandsteinquadern gemauerte Stall ist datiert mit 1868, aus dieser Zeit stammt der insbesondere städtebaulich bedeutende Hof in seinen Grundzügen. Er ist damit ein frühes Beispiel seiner Art. Die Erweiterungen des Wirtschaftsflügels sind durch sorgfältig ausgeführtes Mauerwerk aus Basalt und Sandstein gekennzeichnet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |