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Den Eisenbahnanschluss erhielt die Stadt Schlitz zuerst 1898 mit einer von Salzschlirf kommenden Stichbahn. Die Strecke wurde entlang der Schlitz geführt, deren Aue östlich der Stadt mittels zweier Brücken (Fluss- und Hochwasserdurchlass) zu überqueren war. Beide sind als eiserne Gitterträger über Pfeilern und Widerlagern aus Sandstein errichtet, der Mittelteil der dreiteiligen Flussbrücke ist als Bogenkonstruktion ausgebildet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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