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Teil der Gesamtanlage:
Schlitz II, nördliche Stadterweiterung
Die Bahnstrecke von Salzschlirf nach Schlitz entstand 1898 und wurde 1914 bis Niederjossa weitergeführt. Das Stationsgebäude fand seinen Platz nördlich des Stadtkerns an der Straße nach Hersfeld und auf einer Fläche, die bereits durch die hier befindlichen Rasenbleichen für industrielle Nutzung prädestiniert war. Mehrteiliger Typenbau aus gelbem Backstein mit rot abgesetzten Gliederungen (Fensterumrahmungen, Gesimsstreifen, Brüstungsornamente) und Sohlbankgesims aus Sandstein. An den zweigeschossigen, zum Gleis giebelständigen Haupttrakt schließen beidseitig niedrigere Bauten an. Die Dachüberstände stützen sich auf zierliche Bügen, in den Giebeldreiecken sind Reste von schmückenden Freigespärren erhalten. Ein großer Güterschuppen aus Fachwerk wurde Anfang des 21. Jahrhunderts abgebrochen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |