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Die Hessische Forstschule in Schotten wurde nach längerer Vorbereitungszeit 1921 gegründet und erhielt 1923 ihr eigenes Gebäude in der Form eines sachlichen zweigeschossigen Putzbaus über hangausgleichendem Sockelgeschoss. Auffallend ist die wie der Gebäudesockel aus Basalt gefügte Freitreppe an der Giebelseite, ansonsten bestimmen dezente Heimatstilelemente den Bau: relativ flache Dachneigung, Fensterläden, Sandsteindetails als Türgewände und Konsolen unter angedeuteter Geschossauskragung. Ein Erweiterungsbau wurde 1956 notwendig; die Eingangstüren des zwischen Alt- und Neubau eingerichteten Foyers zeigten noch 2007 große, elegant in die Glasscheiben eingeschliffene Hessenlöwen als Hinweis auf die Bedeutung des Gebäudes, das, nachdem der Schulbetrieb ab 1982 eingestellt wurde, jetzt als Forstamt dient und aus stadt- und landesgeschichtlichen Gründen ein Kulturdenkmal darstellt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |