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Teil der Gesamtanlage:
Meiches
Großer, im Wesentlichen verschindelter Fachwerkbau, 1885 an prominenter Stelle in der Dorfmitte errichtet. Das Schulhaus weist zwei Geschosse auf, die straßenseitigen Fassaden sind jeweils durch vier Fensterachsen gegliedert. Die Hauptseite hat rechts einen Eingangsrisalit. Die großen Öffnungen schließen segmentbogig ab, Fenster, Fensterläden und zweiflügelige Eingangstür wie auch die Einfassung des Schulhofs durch einen Eisenzaun sind original erhalten. Das an der unverkleideten Nordseite sichtbare Fachwerk des Gebäudes zeigt sich klassizistisch-konstruktiv und ist mit Backsteinen ausgefacht. Den Abschluss bildet ein flaches schiefergedecktes Walmdach. Der Bau ist von ansprechender, geradezu villenartiger Wirkung und enthielt Schulsaal und Lehrerwohnung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |
