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Anspruchsvoll gestalteter, materialvielfältiger Bau, errichtet 1907 (Datierung im Sockel) als eingeschossiges schindelverkleidetes, traufständiges Fachwerkgebäude unter steilem Satteldach. Der Wohnteil wird akzentuiert durch eine Eingangsloggia hinter kräftigen verzierten Holzstützen mit geschweiften Bügen, die dazu passende Haustür blieb erhalten. Der Wirtschaftstrakt mit Stall- und Lagerraum ist wesentlich - wie der Sockel insgesamt - aus Basalt und Sandstein gefügt, wodurch ein interessanter Material- und Farbkontrast entsteht. Das Anwesen ist vom Gestaltungskonzept her zur Landhauskolonie Hochwaldhausen zu rechnen, es diente bis 1996 in seiner ursprünglichen Funktion als Forsthaus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Jüdischer Friedhof |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |