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Teil der Gesamtanlage:
Schotten I, Altstadt
Das Haus, das seine in drei Fensterachsen gegliederte und mit Krüppelwalmgiebel abschließende Schmalseite der unteren Marktstraße zuwendet, bestimmt so die Abzweigung der Ludwigstraße und ist von städtebaulicher Relevanz. Seine Fassaden sind mit Schieferplatten verkleidet, die ein wahrscheinlich gut gegliedertes konstruktives Fachwerkgefüge verdecken, denn das Haus entstand nach der im hohen, hangausgleichenden Sockel eingesetzten Inschrift 1835. Genannt werden hier auch der Bauherr H. Krom und der Maurermeister F. Hein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |