Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Etwa in der Mitte des Dorfs steht die ehemalige Schule, die noch als Bethaus und für museale Zwecke genutzt wird. Sie wurde 1829/30 nach einem Entwurf des Schottener Landrats Goldmann als zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach errichtet. Das Gebäude ist ausgezeichnet durch eine gestaffelte Zwiebelhaube in der Mitte des Dachs. In jüngster Zeit erfolgte eine Restaurierung mit der Erneuerung der Fenster und der Dacheindeckung sowie des Schindelbehangs. Dem bedeutendsten öffentlichen Gebäude des Dorfs kommt der Rang eines Kulturdenkmals aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen zu.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
![]() |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
![]() |
Jüdischer Friedhof |
![]() ![]() |
Kleindenkmal, Bildstock |
![]() |
Grenzstein |
![]() |
Keller bzw. unterirdisches Objekt |
![]() |
Baum |