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Auf dem Friedhof, der von einer landschaftstypischen Basaltmauer umgeben ist, steht das Gefallenendenkmal aus gestocktem grauem Granit. Es stand ursprünglich im Dorf und hat die Form einer Ädikula mit genuteten Pfeilern und bogenförmigem Abschluss, an dem das Relief eines „Eisernen Kreuzes“ im Lorbeerkranz angebracht ist. Die Ädikula rahmt eine schwarze Tafel mit Inschriften. Der Aufbau steht auf breiterem, dreiteiligem Postament, das seitlich durch Kugeln besetzt ist, und an dessen Vorderseite weitere Tafeln auch für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs angebracht wurden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |