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Teil der Gesamtanlage:
Grebenhain I, Dorf
Das frühere Gasthaus ist 1876 in der Art eines Fachwerkeinhofs errichtet worden und enthielt entsprechend zunächst auch noch Schweineställe im rechten Hausabschnitt, die 1899 ersetzt wurden durch Schlachtraum und Gastzimmer (mit erhaltenem zweitem Eingang, zuletzt Metzgerei). Das Obergeschoss umfasste seitdem acht Gästezimmer, und rückwärts erfolgte eine beträchtliche Erweiterung, die über Ställen einen Saal umfasste. Dieser Ökonomietrakt war über einem aus dem Oberwald kommenden Wasserlauf errichtet und ist inzwischen abgebrochen. Das erhaltene traufständige Hauptgebäude hat über hohem Basaltsockel (der unter anderem einen gewölbten Bierkeller umschließt) zwei Geschosse, von denen das obere ein einfaches konstruktives Fachwerk aufweist. Zu den aus der Entstehungszeit erhaltenen Details zählen die Eingänge (auch in der rechten Giebelseite) und der das Grundstück abgrenzende Eisenzaun. Das Haus tritt markant an der Hauptstraße auf und ist ein wichtiges Dokument der Dorfgeschichte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |