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Teil der Gesamtanlage:
Grebenhain II, "Munasiedlung"
Über niedrigem Backsteinsockel eingeschossiges und traufständiges, teilweise verschindeltes Wohnhaus mit über profiliertem Quergebälk auskragenden Fachwerkgiebeln und breiten verschindelten Schleppgauben im biberschwanzgedeckten hohen Satteldach. Kubatur, Fachwerkelemente, Schindeln, Teilung der Fenster sowie Schlagläden vermitteln zeittypischen, dezenten Heimatschutzstil: Das Haus wurde 1936 erbaut und ist von den vier für Offiziere und höhere Verwaltungsbeamte errichteten Wohnhäusern der Luftmunitionsanstalt Hartmannshain das am besten erhaltene.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |