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Alte katholische Michaelskapelle als Filial zu Somborn. Nach archäologischen Grabungen lassen sich vier verschiedene Bauphasen nachweisen: der erste Bau evtl. in Holz aus dem 12. Jahrhundert, im 13. Jh. kleiner Saalbau mit Apsis, von dem die Außemwände erhalten sind, Anbau des Chorpolygons im 14. Jahrhundert. Das heutige Erscheinungsbild größtenteils seit der Erweiterung im Jahr 1701. In den Jahren 1897 und 1989-1992 renoviert, bis 1926 katholische Kirche.
Schlichte Saalkirche mit dreiseitigem Chorschluss, Satteldach und oktogonalem Dachreiter mit spitzem Helm und Schallarkaden. Hohe, rundbogige Fenster, Erschließung über ein schlichtes Sandsteinportal mit Segmentbogen und entsprechender profilierter Verdachung auf der Westseite.
An der Südseite erneuertes Kruzifix auf Sandsteinpostament aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit Aufschrift "Es ist vollbracht.".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |