Der nördliche Zugang Obere Aue zur Sammelkammer (2025) (Foto: Wolfgang Fritzsche, LfDH)
Die Quellengalerie Fischborn zeichnet sich als Terrassierung im Gelände ab (2025) (Foto: Wolfgang Fritzsche, LfDH)
Der südliche Zugang Untere Aue zur Sammelkammer (2025) (Foto: Wolfgang Fritzsche, LfDH)
Zugang Untere Aue
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Main-Kinzig-Kreis
Birstein
Fischborn
  • Quellenstraße 13
Quellengalerie Fischborn Frankfurter Quellwasserleitung
Flur: 12
Flurstück: 15

Nordöstlich Fischborns liegt am Erlentriesch der über 150 Meter lange Sammelbehälter Aue der Frankfurter Quellwasserleitung von 1872. Seine beiden Portale Obere und Untere Aue sind, wie die überwiegende Mehrheit der Zugänge zu den Wasserbehältern dieser Einrichtung, in historisierenden Formen aus Sandsteinrustika errichtet. Im Stichbogen des südlichen Zugangs findet sich die Jahresangabe 1872, im nördlichen der Name. Die Quellengalerie ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen und Bestandteil der Sachgesamtheit Frankfurter Quellwasserleitung.


Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.

Wichtige Benutzerhinweise

Kartenmaterial Datengrundlage (ALKIS): Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation

Legende:

 Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG
Weitere Symbole für Kulturdenkmäler nach § 2 Abs. 1 HDSchG:
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein
Jüdischer Friedhof
Kleindenkmal, Bildstock
Grenzstein
Keller bzw. unterirdisches Objekt
Baum
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