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Ehemalige Untere Mühle des Klosters Gottesthal, direkt gegenüber der Klosterpforte am Pfingstbach gelegen. Eine der zwei Klostermühlen wird seit 1217 erwähnt; beide mahlten Getreide sowohl für den Eigenbedarf des Klosters als auch für Kunden aus den umliegenden Orten. 1810 Auflösung der Abtei und Verkauf des Mühlengebäudes an Privatleute; der spätere Besitzer Beringer ließ hier Eichenlohe für seine Gerberei in Winkel mahlen. Gebäude verändert, nur geringe Resten älterer Bausubstanz zu vermuten. Neben dem Bach dient auf dem Gelände ein Mühlengraben der Wasserzufuhr. Teile einer älteren Mauerinfriedung sind erhalten, daneben Sandsteingewände einer früheren Pforte. Geschichtliche Bedeutung als ehemaliger Wirtschaftshof der mittelalterlichen Klostergründung und Bestandteil der Mühlenreihe am Pfingstbach.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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