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Teil der Gesamtanlage:
Alter Ortskern Oestrich
Markant in der Blickachse des nördlichen Marktausganges gelegenes Giebelhaus. Über massivem Erdgeschoss verputztes Fachwerkobergeschoss, in dem sichtbar belassene geschnitzte Eckpfosten (vergl. Marktstraße 12) auf das hier erhaltene wertvolle Sichtfachwerk des 16./17. Jh. hinweisen, das sich auch im Giebel zeigt. Dieser fällt durch hohe Mannfiguren und eine Vielzahl gebogener Streben auf, die mit geschnitzten Knaggen und Nasen ein ausgewogenes, symmetrisches Bild ergeben. Hohes Satteldach mit kleinem, auf einer geschnitzten Konsole auskragendem Firstwalm mit Kugelaufsatz. Das Wohnhaus zeigt exemplarisch das hohe handwerkliche Niveau des Fachwerkbaues in Oestrich im 16. und 17. Jh.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |