Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Kleine spätromanische Chorturmanlage. Nach Süden und Osten im Glockengeschoss des Turms gekuppelte rundbogige Schallöffnungen, die jeweils auf einer Mittelsäule mit Blattkapitell ruhen. Dem von einem gedrückten Spitzhelm abgeschlossenen Turm schließt sich eine halbrunde Apsis an. Nach Westen das Hauptschiff mit einem Satteldach. Nach Süden schloss sich ursprünglich ein Seitenschiff an, wie die drei heute vermauerten Arkaden an der Südseite des Hauptschiffes zeigen. Das Schiff ist flachgedeckt, auf West- und Nordseite befinden sich Emporen. Die polygonale Kanzel ruht auf einem gebauchten Baluster, der tulpenartig abgeschlossen ist. Ein halbkreisförmiger Bogen führt zum Altarraum, der von einem gratigen Kreuzgewölbe überdeckt ist. Von der Kirchhofummauerung sind Teile mit einem romanischen Portal (östlich der Kirche) erhalten. Die Kirche einschließlich der Ummauerung ist Kulturdenkmal aufgrund ihrer geschichtlichen Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |