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In Bruchstein vermutlich nach einem Entwurf von F. M. Terlinden errichteter barocker Saalbau mit Mansarddach und schönem Haubendachreiter mit Laterne. Auf der Haube gusseiserne Wetterfahne, die mit 1749 bezeichnet ist. Nach Westen schließt sich eine Erweiterung an. Südlich der Kirche wurde eine Gedenkstätte für die Allendorfer Kriegsopfer errichtet. Im Inneren Kanzel mit Schalldeckel, dreiseitige Emporen auf Holzsäulen und Gestühl einheitlich aus der Zeit um 1749. Die Kirche ist Kulturdenkmal aufgrund ihrer geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Bedeutung. Letztere vor allem aufgrund ihrer Fernwirkung ins Haigerbachtal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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