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1900 erbaute Hallenkirche mit flacher Decke über querliegenden Unterzügen Im Norden gewölbter rechteckiger Chor mit 3/8-Schluss. Darüber der hohe Turm mit achtseitigem Helm und je einem Wichhäuschen nach Osten und Westen. Das Hauptschiff mit Satteldach und Quergiebel zum westlich gelegenen Dorf. Das auf der Ostseite gelegene Seitenschiff mit zwei Walmdächern. Der in sichtbarem Bruchstein errichtete Bau nimmt im Detail Formen mittelalterlicher Bauten auf: etwa die Maßwerkfenster der Westseite des Hauptschiffs, das Südportal mit Wimperg oder die Arkaden des Turms. Der Bau erhebt sich über dem Dorf auf einem hohen Unterbau, dem eine Stützmauer vorgelagert ist. Zwischen Südportal und benachbarter Schule führt eine Treppe hinab ins Dorf. Die Stützmauer trägt eine Gedenkstätte für die Sinner Opfer des Ersten Weltkrieges.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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