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Errichtet 1836-37 am südlichen Ortsrand; Erbauungsdatum im Giebel. Seit etwa 1800 gab es eine katholische Gemeinde, seit 1819 eine Pfarrei. In Bruchsteinmauerwerk ausgeführter Saalbau mit schmalerem, dreiseitig geschlossenen Chor und kleinem verschiefertem Dachreiter mit Spitzhelm.
Schlichter Innenraum mit Holzflachdecke. Die ehemalige Wand- und Deckenbemalung (u. a. Apostel Philipp und Jakob inmitten Rankenornamenten über dem Chorbogen) wurden bei einer Renovierung 1947 entfernt.
Lebensgroße Madonna in bewegten Formen, Holz, Mitte 18. Jh.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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