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Die Garbenheimer Warte, südwestlich des Ortsteils Garbenheim auf dem Lahnberg gelegen, entsprach in etwa der Brühlsbacher Warte. Auch sie wurde inzwischen weitgehend verändert. In den Jahren 1900/1901 erfolgte der Umbau zum heutigen Bismarckturm, wobei sie um etwa 2,5 m verkürzt wurde. Historisierende Zubauten prägen heute die Optik des im Kern mittelalterlichen Rundturms, dessen Mauerwerk bis zum rundbogigen Kranzgesims erhalten blieb. Der Turm ist von einem Graben umgeben und über einen Dammweg erreichbar. Der Graben wird von einem Kranz aus Säuleneichen begleitet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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