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Innerhalb der Ortsbebauung gelegener kleiner Saalbau von 1789 (Datum im Portal) mit Walmdach und Haubendachreiter. Zum abfallenden Kirchhof und der Kirchstraße hin orientierte schmucklose dreiachsige Fassade mit Segmentbogenfenstern, davor in der Mitte dreiteilige Kriegerehrung 1914-18 und 1939-45. Im Inneren Spiegeldecke mit Stuckmedaillon. Dreiseitige Emporen auf Rundstützen, wie die Kanzel aus der Erbauungszeit. Um 1965 in ursprünglicher Farbigkeit einschließlich er gemalten Pilastergliederung der Wände wiederhergestellt. Orgel von Gustav Raßmann, um 1880, in altem Gehäuse. Altarkruzifix des 18. Jh., Inschrift: "Johann: Reinhard Alberti".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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