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Das Gebäude wurde 1902 in exponierter Lage auf einem Felssporn am Standort der früheren Kapelle erbaut und diente bis 1968 als Schule; heute Wohnhaus. Über massivem Erdgeschoss mit hohen Segmentbogenfenstern des ehemaligen Klassensaales ursprünglich in Sichtfachwerk ausgeführtes, 1927 verschiefertes Obergeschoss, das die Lehrerwohnung enthielt. Der Dachreiter mit Spitzhelm korrespondiert mit dem Kirchturm am entgegengesetzten Ortsende. Neuer Anbau nach Osten. Auf demselben Gelände ehemaliger Feuerwehrgeräteschuppen und Nebengebäude, Fachwerk mit Backsteinausfachung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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