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1843 in erhöhter Lage am nordwestlichen Ortsrand erbauter klassizistischer Saalbau mit hohem, schlankem Turm. Eingang an der südöstlichen Giebelseite mit Treppenaufgang und offener Arkadenvorhalle. Fassade aus Bruchsteinmauerwerk mit Sandstein-Werkteilen, Gliederung durch Gurtgesims, darüber Rundbogenfenster.
Einheitliche Innenausstattung der Bauzeit. Flachdecke in Feldeinteilung, dreiseitige Empore über Stichbögen auf schlanken Pfeilern. Kanzel in einer Blendarkade zentral über dem Altar; beidseitige vergitterte Einbauten von Sakristei und Pfarrstuhl. Orgel von Daniel Raßmann, bez. MDCCCXXXXIII (1843).
In der Vorhalle zwei Grabsteine, 1698 und 17. Jh.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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