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(Friedberger Landstr. 338 / Dortelweiler Straße 105)
Parkartig gestaltete Anlage über einem Wasserreservoir mit qualitätvoll im Geschmack der Neurenaissance aus rotem Sandstein gestalteten Eingangsbauten von 1873-89.
Pumpenhaus von 1901 sowie klassizistischer Einstiegsobelisk der bereits 1828-34 nach Plänen von P. J. Hoffmann im Knoblauchsfeld angelegten Quellwassergalerie.
Der Hochbehälter ist der Endpunkt der Frankfurter Quellwasserleitung aus dem Vogelsberg und dem Spessart. Während die Fernleitung am unterirdischen Sammelbehälter endet, beginnt am Auslass die städtische Leitung zu den Hausanschlüssen. Er ist Kulturdenkmal aus (geschichtlichen, technischen und künstlerischen) Gründen und funktionaler Bestandteil der Sachgesamtheit Frankfurter Quellwasserleitung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |