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Neoklassizistische Doppelvilla von 1912, Architekt: Fritz Arthur Geldmacher. An streng gegliederter Fassade zentral eingestellte Säulen ionischer Ordnung mit Frauenstatue.
1979-1984 Entkernung und Umbau zum Deutschen Architekturmuseum mit großem Lichthof und behehbarem "Haus im Haus" nach dem Entwurf von Oswald Matthias Ungers. Das Museumsgebäude zählt zu den bedeutenden Leistungen der Postmoderne in Europa.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |