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Repräsentative Villa von 1896 nach Entwurf von L. Romeis in Formen aus Spätgotik und Renaissance für den Baron H. v. Liebieg im formalen Reichtum von Burg- und Bürgerbauten des 15./16. Jh. Lage inmitten weitgehend urspr. erhaltener Parkanlage. Erweiterungsbau im barockisierenden Jugendstil von 1909 nach Entwurf von Bauinspektor Kanold mit pilastergegliedertem Eckpavillon und reliefierten Schmuckelementen - seit 1909 Museum alter Plastik; urspr. Einfriedung.
Ring aus antiken Säulen im Garten des Liebieghauses
Hist. Aufnahme um 1935
Einfahrtstor
Athena des Myron, Kopie aus der 1. Hälfte des 1. Jh. n. Chr. nach einem Vorbild des Myron aus der Mitte des 5. Jh. v. Chr.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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