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Kunstgartenanlage ab 1869 durch H. Siesmayer auf Initiative der kurz zuvor von Frankfurter Bürgern gegründeten "Aktiengesellschaft zum Erwerb der Biebricher Wintergärten" im nördlichen Teil des Westends errichtet. Auf zentralem Plateau Gesellschaftshaus der Neurenaissance von 1879 nach Entwurf von H. T. Schmidt mit Axialrisalit und Loggien zwischen flankierenden Eckpavillons. Ersatz für den 1878 durch Brand zerstörten und zwischen 1869-71 nach den Plänen F. Kayssers errichteten Vorgängerbau. Ober nördlichem Galerietrakt Verbindung vom Festsaal zu dem 1869 durch die Maschinenbaufirma Wiesche, Hirschel & Scharffe erstellten Palmenhaus nach dem Vorbild der "Galerie des machines" de Pariser Weltausstellung von 1867.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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