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Der elfgeschossige Verwaltungsbau von 1953-56 nach dem Entwurf von Hans Köhler unter Mitarbeit von Rolf Himmelreich und Ernst Schirrmacher besaß eine Fassadenverkleidung aus farblich differenzierten Keramikplatten. Er wurde bis auf einen Sitzungssaal als separater Stützenbau auf der Südseite durch einen Neubau ersetzt. Der Sitzungssaal sowie eine ehemalige Tankstelle in der Nordwestwecke des Grundstücks, heute als Elektrotankstelle dienend, sind erhalten.
Die beiden Bauten stehen stellvertretend für die beschwingte Formensprache der Nachkriegsarchitektur und stehen aus künstlerischen Gründen unter Denkmalschutz.
Literatur:
Denkmalpflege in Frankfurt am Main (Bd. 5). Sanierungs- und Restaurierungsprojekte 2017-2019, Frankfurt 2021, S. 14-21
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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