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Gemarkung Nieder-Eschbach
Saalbau mit rundem Schluss von 1617 nach Plänen von K. Roßbach unter Verwendung gotischen Mauerwerks mit eingestelltem, im Kern älteren Westturm. Maßwerkfenster von 1617 im Obergeschoss sowie Glockenstube und Zeltdach von ca. 1772; Neugestaltung des Kirchenschiffes 1747 und 1765 nach Entwurf von C. L. Hermann. Kanzel sowie Pfarrstuhl seit 1853 im Chor.
Der alte Kirchhof samt Einfriedung überkommen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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