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Gemarkung Oberrad
Getreidemühle um 1600 für den sog. "Wasserhof" mit mehrfachen Umbauten der Folgezeit. 1723 Übernahme von Mühle und Nebengebäuden als "Gerbermühle" durch J. G. Georg; häufig wechselnde Pächter und Verwendungszwecke - u. a. Sommersitz des Bankiers J. J. Willemer ab 1785, später Verfall der Baulichkeiten. 1904 Renovierung durch J. Linz, nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg Wiederaufbau in veränderter Gestalt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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