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Gemarkung Sindlingen
Klassizistische Hallenkirche mit halbrundem Chor von 1823-25 nach Entwurf von C. F. Goetz unter Wiederverwendung eines nachgotischen Glockenturms (1609) des Vorgängerbaues. Vor der Kirche barocke Kreuzigungsgruppe (1734) und verschiedene Figuren; im Innern zwei Ölgemälde (1577) von B. Spranger, zwei Altarfiguren (um 1750), Kanzel (1844) sowie versch. Kleinplastiken und eine Orgel aus der 1. Hälfte des 19. Jh. von B. Dreymann.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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