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Eingefriedeter Begräbnisplatz von 1828 nach Plänen des Stadtgärtners S. Rinz mit zahlreichen künstlerisch und historisch bedeutenden Grabmalen. Bis 1909 mehrfach nach Norden über urspr. rechteckiges Areal hinaus erweitert - zuletzt nach Plänen von C. Heicke (Gruftenhalle s. u. Rat-Beil-Straße).
Literatur
Bettina Eiche: Der Frankfurter Hauptfriedhof (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Supplementband zur Denkmaltopographie der Stadt Frankfurt, Bd. 2), Frankfurt 1999
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |