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Gemarkung Zeilsheim
Nach Entwurf von H. Kutt durch die Wohnungsbaugesellschaft der Farbwerke Hoechst (gegründet 1899) in mehreren Bauphasen ausgeführte Arbeitersiedlung von 1900-1925. Bis 1916 Fertigstellung der sog, "Alten Colonie" (456 Wohnungen) zwischen Pfaffenwiese und Klosterhofstraße. 1925 Baubeginn der "Neuen Colonie" (154 Wohnungen) am Coburger und Braunschweiger Weg, mittels "Kaufhausfiliale der Farbwerke" (1904), Schulhaus (1901, 1912 erweitert) und ev. Kirche (1912) vervollständigt, Komplex aus Klinker-Wohnhäusern nach englischem Vorbild, Putzbauten samt Kleinviehställen sowie Gartenparzellen. Seinerzeit fortschrittliche Gesamtkonzeption im Sinne der Gartenstadtidee und Städtebautheorie C. Sittes.
(Coburger Weg 25-45, 30-78, Dessauer Weg 1-19, 2-18, Eisenacher Weg 1-35, 2-30, Erfurter Weg 1-47, 2-46, Frankenthaler Weg 2-42, 3-49, 33a, Greißwalder Weg 1-43, 2-46, Hildburghäuser Weg 1-41, 2-36, Jenaer Weg 1-35, 2-40, Katzenstirn 2-4, Kolberger Weg 1-35a, 2-20, Kranentrank 2-4, Ludwigsburger Weg 1-13, 2-16, Meininger Weg 1-9, 2-12, Neu-Zeilsheim 33-67, 44-56, Pfaffenwiese 38-50, West-Höchster Straße 90-108)
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
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