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Im Jahre 1288 wurde die steinerne Brücke zwischen der Altstadt und der Langgasse erstmals erwähnt. Sieben Rundbögen überspannend, verbindet sie die beiden Stadtteile. Die Konstruktion ist bis heute unverändert erhalten. Nach Überschwemmungen fanden lediglich Ausbesserungsarbeiten in den Jahren 1566, 1691, 1741 und 1789 statt. Erst am Ende des 19. Jahrhunderts griff man aufgrund des zunehmenden Transportverkehrs durch die Erzgruben in größerem Maße in die Substanz der Brücke ein. Die alten Begrenzungen der Fahrbahn wurden entfernt. Statt dessen entstand ein Plattentrottoir, das von einem Eisengeländer begrenzt wurde. Im Jahre 1982 wurde dieses Geländer wieder entfernt und durch eine der ursprünglichen Begrenzung nachempfundene Mauer ersetzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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