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Vorgeschichtliche Festungsanlage auf hohem Basaltrücken südöstlich des Dorfes. Ausgedehnte Anlage freigelegter Ringwälle, Anschlußwälle und Vorwerke. Besiedlung seit dem Neolithikum bis zum Hochmittelalter. Die Anlage dabei mehrmals erneuert und erweitert. Zuletzt Errichtung der bedeutenden staufischen Reichsburg Glauberg im Nordostteil, 1247 erstmals erwähnt, nach 1255 zerstört; Rest am Abschnittswall erhalten. Die Anlage bietet in ihrer Schichtenfolge einen repräsentativen Querschnitt durch die frühe Besiedlungsgeschichte der Wetterau.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |