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Kleine Hofreite auf schmalem Grundstück, das Wohnhaus etwas aus der Straßenflucht zurückgesetzt, giebelständig, zweigeschossig. Das Fachwerk im Erdgeschoß teilweise massiv bzw. in Fachwerk erneuert um 1900. Im 1. Obergeschoß in der linken Zone im Giebel ursprüngliches Fachwerk mit halben Wilde Mann-Formen, starken, durchgebogenen Streben mit Fußgegenstreben. Umlaufende Profilierung im Giebel. Im Giebeldreieck Datierung 1698.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |