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Kirche mit hohem, schlanken Glockenturm in ortsbild- und landschaftsprägender Lage oberhalb des historischen Ortskernes.
Einfacher langgestreckter Bau mit Westturm. Erste gotische Kapelle im 12./13. Jh. errichtet. Der Chor dreiseitig mit Resten des 13. Jhs. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche in eine protestantische Saalkirche umgebaut. Ab 1865 Turm erbaut. 1889 Umgestaltung im Inneren und Einbau der Buntglasfenster. Mittelalterliche Sakramentsnische mit Gittertürchen. Gotischer Taufstein mit Wappen und Kleeblattblenden. Letzte Sanierung 2014-2016.
Das umgebende Gelände mit Friedhof wird vollständig von einer Bruchsteinmauer umfasst. Nahe der Kirche zwei eingeschossige historische Nebengebäude und ein Lapidarium historischer Grabmale.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |