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Die Fachwerkkirche des Ortes wurde in den Jahren 1788-91 nach den Entwürfen des „Bauinspectors" J. G. Zerbst aus Hersfeld erbaut. Sie erhebt sich an exponierter Lage über einem massiven Sockel in zwei Geschossen und wird von einem Satteldach mit aufgesetztem Giebeldachreiter geschlossen. Das Fachwerkgefüge zeigt eine klare Konfiguration mit regelmäßiger Stützenstellung, jedes Geschoss wird von durchgehenden Sturz- und Brustriegeln in drei Zonen geteilt. Die Eckständer werden von 3/4-Streben versteift.
Das Innere wird durch den hoch aufsteigenden Raum charakterisiert, der von einer verbretterten Flachdecke geschlossen wird. Eine horizontale Zäsur setzt die umlaufende Empore mit ihrer hohen Brüstung.
Ausstattung: Kanzel aus dem Jahr 1790 Orgel mit klassizistischem Prospekt um 1800.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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