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Ins Jahr 1715 datierte kleine Dorfkirche in konstruktiver Rechnerkonfiguration über einem massiven Sockel. Dem Schiff ist ein im Jahr 1900 fertiggestellter, dreigeschossiger Turm aus Backsteinmauerwerk vorgelagert, dessen
Glockengeschoss sich in rundbogigen Schallarkaden öffnet.
Der von einer Empore umschlossene Innenraum wird von einer Decke mit aufgemaltem Himmel geschlossen. Der obere Teil der Emporenbrüstung wird
durch ein Pfeilband markiert, den unteren Abschluss betont ein liegender Rautenfries. Die Knaggen der Emporenstützen werden durch ein Herzmotiv in Flachschnitzdekor verziert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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