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Bahnhofsgebäude aus dem Jahr 1879 mit typischen Fachwerkmotiven aus dem letzten Drittel des 19. Jhs. aus Stockwerkstreben und Andreaskreuzen. Der Typenbau, ähnlich den Bahnhöfen Malsfeld und Oberkaufungen, wurde südlich der Strecke als doppelgeschossiger Giebelbau mit flach geneigtem Satteldach zwischen niedigeren Anbauten in Traufenstellung errichtet. Zu den Gleisen weist ein Stellwerkvorbau, im Westen findet sich ein Güterschuppen an. Die Baugruppe stellt als Relikt der Berlin-Coblenz-Bahn aus verkehrsgeschichtlichen Erwägungen ein Kulturdenkmal dar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |