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Der 1902 erbaute Bahnhof der Linie Schwebda-Treffurt, ein Typenbau ähnlich dem Bahnhof in Frieda, wurde in ortsbildprägender Lage am Ende des Straßenzuges verortet. Der Bau erhebt sich über einem unregelmäßig gebildeten Grundriss, der die verschiedenen Funktionsbereiche eines Bahnhofgebäudes, wie die Empfangshalle oder den Wartesaal, am Außenbau vergegenwärtigt. Besonders auffallend sind die aufgelegten Fachwerkblenden des Giebels aus geschwungenen Hölzern. Im Norden findet sich ein Güterschuppen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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