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Beliebtes Ausflugsziel des 19. Jh., vorhanden sind Reste des Mauerwerks und ein Stückchen des alten Straßenpflasters. Vor dem Bau der Leuchtberghalle 1876, durch Baumeister Nitschmann, befand sich an dieser Stelle ein Tanzplatz aus der Planung des Schöpfers der Leuchtberganlage Anton-Jakob Spangenberg. Da es ein sehr beliebtes Ausflugsziel war, wurde schon 1819 an eine große Tanzhalle gedacht, die nach einem halben Jh. verwirklicht wurde. Viele Bürger stifteten Geld, um das große, im Schweizer Stil errichtete Fachwerkgebäude - Leuchtberghalle - zu finanzieren. 1976 wurde die Leuchtberghalle abgerissen, die Reste sind Kulturdenkmal aufgrund geschichtl. Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |