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Teil der Gesamtanlage:
Historischer Ortskern Niederdünzebach
Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus auf hohem Sockel mit unregelmäßigem Deckenbalkenabstand und grob gearbeiteten Balkenköpfen. Traufseitig sind Winkelhölzer im Brüstungsbereich mit Rosetten (Weserrenaissance) in unregelmäßiger Form angeordnet. Giebelständig ist das Gebäude mit Dreiviertelstreben ausgesteift. Das Wohnhaus aus dem 16.- 17. Jh. ist eines der wenigen, die den 30jährigen Krieg überdauerten. Auffällig ist die schräge Außenkellertür. Das Gebäude hat einen jüngeren Scheunen-Stall-Anbau und eine traufseitige hofabgrenzende Scheune. Bemerkenswert ist die Hofpflasterung. Die Hofanlage ist Kulturdenkmal aufgrund ihrer künstlerischen und geschichtlichen Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |